Andrea Kalff
„Unsere wahre Essenz ist Begegnung im Sein – was nicht bedeutet, dass immer alles in äußerer Harmonie sein muss …“
Vita
Geboren und aufgewachsen im Chiemgau, war Andrea bis zu ihrem 32. Lebensjahr weit entfernt in ihrem Bewusstsein, von ihrem spirituellen Weg oder besser gesagt von ihrer Lebensberufung. Als sie 2006 die Diagnose „Krebs“ erhielt und bei einem Schamanenkongress am Mondsee in Österreich von der südkoreanische Schamanin Kim Keum Hwa entdeckt worden ist, änderte sich Andreas Leben schlagartig. Sie wurde noch im selben Jahr als erste Europärin in den koreanischen Schamanismus initiiert. Sie erhielt in Südkorea ein Naerim Gut Ritual (Initiiationsritual).
Als Schamanin zu leben bedeutet für sie nicht nur, die gesellschaftliche Funktion als Dolmetscherin und Vermittlerin zwischen dem Menschen und den Mächten hinter dem Schleier der Natur, der Geister, der Spirits, der Gottheiten usw. zu wirken. Nein, es bedeutet viel mehr: Es ist ein Weg des Herzens, des Dienens, des Demuts, des Verzichts, der Verantwortung und des Annehmens im ES IST.
Andrea betont immer wieder: „Ich bin ein Werkzeug der Geister, im Dienst von 24 Stunden und dies 365 Tage im Jahr.“
Heute reist Andrea in aller Welt, vorwiegend in Europa, Korea, Mexiko und in Hawaii, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen, psychischen wie physischen Krankheiten, uvm., zu helfen und zu unterstützen.
Sie sieht sich als Brücke zwischen Leben und Tod. Sie arbeitet mit den verschiedensten Ärzten, Psychologen und Therapeuten weltweit zusammen.
Andrea sagt: „Mein Sein ist die Herzbegegnung, die Liebe, das Berühren – was nicht immer gleichbedeutend mit Harmonie ist. Oft herrscht Unruhe, solange bis eine Person selbst in Ordnung ist. Eine Begegnung von Seele zu Seele kann durchaus Krankheit oder Stress bedeuten – und dennoch kann sie als pure Begegnung in der Essenz stattfinden.“